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■ Hessen/GrüneKeine Konsequenzen

Frankfurt/Main (taz) – Bündnis 90/Die Grünen in Hessen haben den Bruch der Koalitionsvereinbarungen durch die SPD in Sachen Transrapid ohne unmittelbare Konsequenzen hingenommen. Nach Feststellung des Parteirates habe die SPD allerdings der Glaubwürdigkeit der zwischen den Koalitionspartnern vereinbarten Reformpolitik mit der Pro-Transrapid-Entscheidung „schweren Schaden“ zugefügt und sich selbst „zum Anhängsel der CDU degradiert“. Für den Sprecher des Landesvorstandes, Frank Kaufmann, muß die SPD ihre Koalitions- und Vertragsfähigkeit nun wieder unter Beweis stellen.

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