piwik no script img

Hessen-SPD plant mit den LinkenDer laute Zuschauer Koch

Mit martialischen Zwischenrufen versucht Roland Koch, die SPD zu destabilisieren. Hessens Regierungschef will nicht zusehen, wie seine Rivalin eine Mehrheit bastelt.

Roland Koch gerät in Hessen zusehends ins Abseits. Bild: dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

15 Kommentare

 / 
  • M
    Martin

    Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.

     

    Ypsilanti muß endlich weg!

  • AT
    Andreas Thomsen

    Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.

  • HI
    Herr Ihde

    Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.

  • KF
    Karl Frank

    Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.

    Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen

    würde (was noch in den Sternen steht), kann die

    Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.

    Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.

  • LP
    Lorenz Peters

    Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik

    mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze

    politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.

  • M
    Martin

    Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.

     

    Ypsilanti muß endlich weg!

  • AT
    Andreas Thomsen

    Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.

  • HI
    Herr Ihde

    Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.

  • KF
    Karl Frank

    Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.

    Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen

    würde (was noch in den Sternen steht), kann die

    Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.

    Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.

  • LP
    Lorenz Peters

    Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik

    mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze

    politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.

  • M
    Martin

    Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.

     

    Ypsilanti muß endlich weg!

  • AT
    Andreas Thomsen

    Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.

  • HI
    Herr Ihde

    Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.

  • KF
    Karl Frank

    Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.

    Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen

    würde (was noch in den Sternen steht), kann die

    Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.

    Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.

  • LP
    Lorenz Peters

    Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik

    mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze

    politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.