Helene Blum: Nordischer Folk
Ihre Sopranstimme klingt mal wehmütig, mal verspielt und lässig: Helene Blum zählt mit mehr als 500 Konzerten in den vergangenen fünf Jahren zu den meistbeschäftigten Künstlerinnen Dänemarks. Nun ist sie wieder unterwegs, um die Lieder ihres neuen Albums „Dråber af tid“ vorzustellen – eine Mischung aus nordischem Folk, Jazz und Chanson, die am 7. März in der Passionskirche am Marheinekeplatz mit Blum zu hören ist, begleitet von der Band des Geigers Harald Haugaard. Wir verlosen 3 x 2 Karten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen