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■ HeitmannEggert: No Chance

Flensburg (dpa) – Der stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU und sächsische Innenminister Eggert räumt seinem Parteifreund Steffen Heitmann wenig Chancen ein, tatsächlich im Mai 1994 zum Bundespräsidenten gewählt zu werden. Eggert sagte gestern: „Der Graben der Vorurteile gegen ihn (Heitmann) ist so tief geschachtet, daß man ihn aus diesem Graben nicht mehr wird herausholen können.“ Auch wäre für ihn der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Herzog ein durchaus geeigneter Kandidat.

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