Unternehmen werben gerne mit Vertrauen, das man in sie investieren könne. Doch gerade beim Datenverkehr gilt: Sicherheit ist besser.
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
Nach dem Sicherheitsdesaster „Heartbleed“ stellt sich die Finanzierungsfrage bei Open-Source-Projekten. Doch Geld kann neue Probleme schaffen.
Die kanadischen Behörden haben einen 19-Jährigen abgeführt. Er soll die Sicherheitslücke ausgenutzt haben, um an Steuernummern zu kommen.
Jedes neue Sicherheitsleck, ob von der NSA gesteuert oder nur ein unschuldiger Bug, zeigt dem User allein eins: Hilflosigkeit gegenüber der Technik.
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ betrifft so gut wie alle, die das Internet nutzten. Kein Wunder also, dass im Netz ausführlich diskutiert wird.
Nach dem Fehler in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL spekulieren Experten, ob bewusst eine Hintertür geschaffen wurde. Etwa für Geheimdienste.
Eine Sicherheitslücke bei der Verschlüsselungstechnik OpenSSL trifft eine Vielzahl von Angeboten im Internet. Nutzern hilft nur ein Passwort-Wechsel.