Hardcore: Tribute To Nothing

Nachdem sie jahrelang durch äußerst unspektakuläre Alben auffielen, scheint den Engländern „Tribute To Nothing“ nun mit „How Many Times Did We Live?“ endlich der große Wurf gelungen zu sein. „Die sympathischen Engländer sind mit dem Intellekt von ‚At The Drive-In‘, den alkohol-getriebenen Emotionen von ‚Hot Water Music‘ und der Ehrlichkeit von Tätowier-Tinte damit wohl die Senkrechtstarter der Saison!“, befand Uncle Sally‘s. Auf der Bühne sollen sie aber nochmal ein ganzes Stück beeindruckender sein.

Donnerstag, 20 Uhr, Römer