■ Handball: Nur Lützellinden
Der TV Lützellinden konnte sich als einziges deutsches Frauenteam für ein Europapokalfinale qualifizieren. Obwohl sie von allen drei Halbfinalisten die schlechteste Ausgangslage hatten, erreichten sie das Finale der Pokalsieger gegen Chimistul Rimnicu Vilcea aus Rumänien. In Gießen siegten sie mit 23:17 und lagen damit nach dem 27:32 im Hinspiel in der Endabrechnung um ein Tor besser. Walle Bremen dagegen, die das Hinspiel bei Vasas Budapest knapp 13:14 verloren, hatten beim 18:22 in eigener Halle nie eine Chance. Ebenfalls im Halbfinale scheiterte der Pokalverteidiger SC Leipzig im IHF-Cup. Nach dem 26:21 in Leipzig gewann Rapid Bukarest das Rückspiel mit exakt dem gleichen Resultat. Anschließend verlor Leipzig das notwendige Siebenmeter-Werfen 4:5.
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