Hamburg bringt Flüchtlinge in Messehalle unter: 1.200 in einem Großraum
Die Nutzung als Unterkunft ist bis Ende September begrenzt – dann will die Messegesellschaft dort die nächste Ausstellung vorbereiten. Auf die Frage, ob es sinnvoll sei, so viele Menschen an einem Ort unterzubringen, sagt Reschreiter, man habe keine andere Wahl. Zur Zeit kämen täglich mehr als 200 Menschen in Hamburg an.
Auch in Bremen sind Messehallen vorübergehend als Flüchtlingsunterkünfte genutzt worden. Dort waren es allerdings nur 150 Flüchtlinge in einer Halle. In Hannover sollen von Mitte August bis Ende September Flüchtlinge in einer Messehalle wohnen. Die Feuerwehr will Samstag mit dem Umbau beginnen. ksch
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