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Hälfte der Ost-Firmen ist existenzbedroht

Frankfurt/M. (dpa) – Jedes zweite ostdeutsche Unternehmen ist aufgrund fehlender Kapitalausstattung in seiner Existenz bedroht. In einer Untersuchung der Deutschen Bundesbank von 3.420 Firmen in den neuen Ländern verfügte die Hälfte der analysierten Firmen über keine ausreichende Eigenkapitalbasis. Ein Drittel der Ost-Firmen schreibe rote Zahlen, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Lage der Unternehmen lasse sich langfristig nur mit modernen Maschinen und konkurrenzfähigen Produkten sowie einer effizienten Organisation verbessern.

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