■ Gut zu wissen: Geprüfte Frauen
Sie solle froh sein, „in ihrem Zustand“ zur Prüfung überhaupt zugelassen worden zu sein. Das mußte sich eine hochschwangere Studentin von ihrem Prüfer anhören. Geschlechtsspezifische Diskriminierung komme häufig beim Examen vor, vermutet frau im Asta und bei der Frauenbeauftragten der Freien Universität. Eine empirische Untersuchung soll jetzt „dem Ausmaß und den unterschiedlichen Formen“ der Benachteiligung nachgehen. Betroffene bittet die Frauenbeauftragte, sich zu melden. Kontakt: FU, Projekt 7, Rudeloffweg 25-27, 14195 Berlin oder Tel. 493 80 36, 615 81 06 (Lange, Lüpke).
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen