: Gut zu wissen
Das Altonaer Arbeitslosenzentrum bietet heute einen Vortrag zum Thema „Wie sehen die Sozialleistungen bei Einführung des Euro aus?“. Die Veranstaltung findet von 19 Uhr an in der Thedestraße 99 statt.
„Die dunkle Seite von Scientology“lautet das Thema der öffentlichen Veranstaltung, zu der die Behörde für Inneres heute, den 31. März 1998, einlädt. Es sprechen Graham Berry, Rechtsanwalt aus Los Angeles, und Ursula Caberta, Leiterin der „Arbeitsgruppe Scientology“in Hamburg. Beginn ist um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus Besenbinderhof.
Morgen startet das fünfmonatige Frühjahrs - Sommer - Programm des Hamburger Umweltzentrums Karlshöhe – mit Angeboten für Familien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Programmhefte sind in Bücherhallen, den Wandsbeker Ortsämtern, in Schulen und Kindergärten und in der Umweltbehörde erhältlich
Die Ausstellung „Joseph Brodskys Welten“, mit Malereien, Zeichnungen und Kollagen des Ehepaars Roman Feierstein und Lubow Simonenko, ist im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, noch bis zum 17. April zu sehen. Öffnungszeiten: Di-Fr von 9-21 Uhr.
Die Geschichtswerkstatt Herrenwyk zeigt noch bis zum 19. April eine Sonderausstellung „Technik im Kinderzimmer“. In der Kokerstraße 1-3 in Lübeck wird freitags von 14-17 Uhr, samstags und sonntags von 10-17 Uhr technisches Spielzeug gezeigt.
Altonaer BürgerInnen oder Initiativen und Einrichtungen, die in diesem Jahr Fördermittel für Projekte beantragen wollen, müssen dies bis zum 30. April beim Bezirksamt Altona -VA 3-, Platz der Republik 1, 22765 Hamburg, tun.
Das Seniorenbildungswerk bietet ab dem 21. April wieder PC-Kurse für ältere Frauen und Männer. Auf dem Programm stehen Word- und Excel-Kurse für Fortgeschrittene und AnfängerInnen. Infos und Anmeldung:
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen