Gurke des Tages:
„Früherer Direktor einer Samenbank soll Vater von mindestens 19 Kindern sein.“ Diese Nachricht überbrachte uns pünktlich zum Vatertag die fortpflanzungsfreudige Agentur AFP. Der ehemalige Chef der niederländischen Klinik soll zudem „behauptet haben, er sei der Vater von 60 nach In-vitro-Fertilisation geborenen Kindern“. Seinen potenten Posten musste der Mann mittlerweile an den Nagel hängen. Der Grund: „Unregelmäßigkeiten“. Zudem bestand wegen übertriebenem Arbeitseinsatz akute Burn-out-Gefahr.
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