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Grüne: ISP darf keine heilige Kuh sein

Laut grünem Fraktionssprecher Helmut Zachau darf das von der großen Koalition geplante Investitionssonderprogramm (ISP) bei den anstehenden Haushaltsberatungen „keine „heilige Kuh“ sein. Der offensiven Investitionspolitik stünden „rigide Sparvorgaben“ in den weichen Politikfeldern gegenüber (siehe links). „Die Lebensqualität in Bremen ist eben auch von der Existenz der Begegnungszentren, Frauenhäusern oder der Verbraucherberatung abhängig“, sagte Zachau. taz

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