Ob die Politik den Konsument*innen vorauseilen muss und ob Essen eigentlich Privatsache ist, beschäftigte am Freitag die Bremer Klima-Enquete.
Braucht Bremen ein Secondhand-Kaufhaus? Ja, finden die Grünen, und zwar möglichst zentral, möglichst groß und mit einem vielfältigen Angebot.
Die Grüne Kirsten Kappert-Gonther bewirbt sich für vier weitere Jahre Bundestag. Sie ist damit die erste der vier Bremer Abgeordneten.
In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte.
Die drei Regierungsfraktionen bringen einen Aktionsplan gegen Rassismus auf den Weg. Zentral ist die Bildungspolitik.
Die rot-grün-rote Koalition will den faktischen Ausschluss schwuler Männer von der Blutspende beenden und fordert Änderungen auf Bundesebene.
Bislang galt Bremens Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) nicht als xenophob. Wie sie nun gegen Kritik auskeilt, wirkt Ressentiment geladen.
Nächste Woche beginnt die Bremer Enquête-Kommission Klimaschutz ihre Arbeit. Umweltverbände halten sie für Zeitverschwendung.
In den Hochschulmensen soll es mehr Bio- und weniger Fleischprodukte geben. Seit März gibt es in der Uni bereits neue Preise – Fleisch ist teurer.
Die neue Kinderklinik wird doch nach Rudolf Hess benannt: Die Idee, die Erinnerung an den verfolgten Kinderarzt zu tilgen, hatte für Kritik gesorgt.
Maike Schaefer (Grüne) ist Bürgermeisterin und führt das konfliktträchtige Bau-, Umwelt- und Verkehrsressort:Wie geht das zusammen?
Die Umweltorganisation Robin Wood kritisiert die Finanzhilfen für den Bremer Airport als unvereinbar mit dem gerade beschlossenen Klimavorbehalt.
Mit dem Umbau der Lesumwiesen sollen Umweltschäden kompensiert werden, deren Ursache 20 Jahre zurück liegt. Die Idee finden nicht alle gut.
„Fridays for Future“ Bremen diskutiert mit der Regierung über Klimaziele. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit klafft eine große Lücke
R2G in Bremen will einen „Queerpolitischen Beirat“, damit der Landesaktionsplan umgesetzt wird. Es fehlt an Beratung, Weiterbildung – und Geld.
Rot-Grün-Rot ist nun im Amt. Dass das Programm der Koalition sehr grün wirkt, ist vor allem Bausenatorin Maike Schaefer zu verdanken.
Dietmar Strehl übernimmt das Haushaltsressort von Karoline Linner. Die Schuldenbremse verteidigt er genauso wie sie.
Joachim Lohse, Bremens scheidender Umwelt-, Bau- und Verkehrssenator über Erfolge, Gegenwind, Bürgerbeteiligung und Wünsche für die Zukunft
Die Grünen wollen wissen, woher das Fleisch in der Mensa der Universität Bremen kommt. Die Behörde antwortet ausweichend.
Das Bundesland Bremen kommt einer rot-grün-roten Regierung näher. Auf Parteitagen stimmten die SPD und die Grünen für die Koalition.
In Bremen haben sich SPD, Grüne und Linke auf die erste westdeutsche R2G-Landeskoalition geeinigt. Der bisherige Bürgermeister Sieling geht jedoch.
In Bremen verständigen sich alle Mitglieder der Kolaitionsrunde auf einen Vertrag. Damit steht die erste rot-grün-rote Koalition in einem westdeutschen Bundesland.
Einen Forderungskatalog zum Klima- und Umweltschutz haben Bremer Verbände und Initiativen für die nächsten Koalitionsverhandlungen aufgestellt.
Die Fixierung auf Posten macht aus den SPDlerInnen brandgefährliche PartnerInnen. Konstruktive Politik lässt das kaum zu.
Jamaika hat in Bremen keine Chance – Grüne und Linke stimmen mit großer Mehrheit für Koalitionsverhandlungen mit dem Wahlverlierer SPD.
Der Geschäftsführer der Grünen Michael Kellner begrüßt ein Linksbündnis in Bremen. Im Bund rät er zur Offenheit.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen starten die Sondierungsgespräche. Rein rechnerisch sind zwei Dreierbündnisse möglich.
Die Grünen haben im Wahlkampf der Bremer Bürgerschaftswahlen keinerlei Koalitions-Wünsche geäußert. Diese Strategie war falsch.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen die Spitzenkandidaten von CDU und SPD zu ersten Sondierungsgesprächen getroffen.
Auch in Norddeutschland triumphieren die Ökos, in Hamburg und Schleswig-Holstein sogar als stärkste Partei. Die SPD stürzt überall ab.
Maike Schaefer, von den Grünen in Bremen, würde das Thema Klima eher mit der CDU statt der SPD in Angriff nehmen. Aber ihr Herz schlägt vor allem links.
Hitzig diskutierten beim taz Salon die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und Linken. Wer wie am liebsten koalieren würde, verrieten nicht alle
Rot-grün-rot als Koalition für Bremen? Darüber wollte das Publikum mehr wissen, als beim taz Salon am Dienstag zu klären war: Ein Nachtrag
In zwei Wochen wählt Bremen einen neuen Landtag. Die SPD blinkt in Richtung CDU, doch Rot-Grün-Rot ist die wahrscheinlichere Koalition
Vier Mal treten die Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Redewettstreits gegeneinander an. Radio Bremen kündigt jetzt an, auch die anderen Parteien einzuladen.
Das Bremer Landesparlament beschäftigt sich mit der Frage, wie und unter welchen Bedingungen Menschen mit Beeinträchtigungen am Kulturleben teilhaben.
Die Quote für Sozialwohnungen soll in Bremen auf 30 Prozent erhöht werden. Arme Stadtteile sollen weniger und reiche Stadtteile mehr Sozialwohnungen bekommen.
Die Linkspartei beantragt, den Landesmindestlohn in Bremen sofort zu erhöhen – SPD und Grüne haben das lieber erst mal nur ins Wahlprogramm geschrieben.
Bremens Verkehrssenator will Parken viel teurer machen und Autos aus der City verbannen. Die Forderung, kostenlos mit Bus und Bahn fahren zu können, hält er für ruinös.
Maike Schaefer wird die Grünen bei der Wahl in Bremen anführen. In einem „knallgrünen Wahlkampf“ will sie sich auch mit sozialen Themen profilieren.
Die Basis der Bremer Grünen wählt die „knallgrüne“ Umweltpolitikerin Maike Schaefer zur Spitzenkandiatin der Landtagswahl – die grüne Bürgermeisterin tritt ab.
Bremens Bürgermeisterin Karoline Linnert verliert die Urwahl um die Spitzenkandiatur. Konsequenterweise muss die Partei jetzt auf ein Jamaika-Bündnis setzen.
Noch bis Sonntagnacht dauert die Urwahl der Bremer Grünen. Dann entscheidet sich, ob Karoline Linnert oder Maike Schaefer sie in die Bürgerschaftswahl 2019 führt.
Bei der Nachwahl des Landesvorstandssprechers der Bremer Grünen hat Hermann Kuhn überraschend Konkurrenz bekommen: Ingo Koopmann tritt gegen ihn an.
Nach dem Rücktritt von Ralph Saxe bewirbt sich Hermann Kuhn um den vakanten Posten in der Doppelspitze von Bremens Grünen.
Die Bremer Grünen beginnen ihre Urwahl zur Spitzenkandidatur der Bürgerschaftswahl. Karoline Linnert verkündet, bei einer Niederlage nicht anzutreten.