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GroßbritannienArmut unter den Arbeitern gestiegen

YORK | Die Armut unter britischen Arbeitnehmern ist einer Studie zufolge gestiegen. Vor allem die hohen Mieten seien dafür verantwortlich, dass geschätzt 3,8 Millionen Beschäftigten – jedem achten – zu wenig Geld zum Leben bleibe. Das sei ein Negativrekord, erklärte die unabhängige Joseph-Rowntree-Stiftung in einer Studie. Vor etwa zehn Jahren seien es etwa eine Million weniger gewesen. Demnach lebten 2014/2015 insgesamt 13,5 Millionen Menschen landesweit in Armut – etwa ein Fünftel der Bevölkerung. (dpa)

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