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Groß- und Außenhandel baut weiter Jobs ab

Die Unternehmen des norddeutschen Groß- und Außenhandels schätzen die Zukunftzurückhaltend ein. Die Zeichen stünden weiter auf Personalabbau, sagte der Präsident des Unternehmen- und Arbeitgeberverbandes Großhandel, Außenhandel Dienstleistung, Uwe Mehrtens bei der Vorstellung der Konjunkturumfrage unter den 3.000 Mitgliedsfirmen. Dabei sei die Lage im Im- und Export etwas besser als im Binnenhandel. Beim Personalabbau liegt Bremen in Norddeutschland vorne: Von 22.000 Jobs gingen in den ersten neun Monaten des Jahres 400 verloren. taz

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