piwik no script img

Gipfel sucht nach sauberen Quellen

BERLIN taz ■ Am dritten Tag stand gestern das Trinkwasser im Mittelpunkt des UN-Weltgipfels. Nach wie vor fehlt 1,2 Milliarden Menschen der Zugang zu genießbarem Wasser. In Johannesburg sollen Mittel und Wege gefunden werden, diese Zahl zu halbieren. Den Anteil erneuerbarer Energien an der Weltversorgung zu steigern ist erklärtes Ziel von Umweltminister Jürgen Trittin und Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

bericht SEITE 2, brennpunkt SEITE 6

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen