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Gilt Schröder-Wort auch für Bremen?

Bremen (taz) – Das Machtwort von Bundeskanzler Gerhard Schröder für die von Schließung bedrohten Ausbesserungswerke der Deutschen Bahn AG hat für die Bahner in Sebaldsbrück nicht zwingend gute Auswirkungen. „Wir können noch nicht sagen, ob uns das auch betrifft“, sagt Betriebsratschef Peter Nowack. „Erst nächste Woche wissen wir mehr.“ Bislang sollten nach einem Sanierungsplan von Bahnchef Hartmut Mehdorn in Bremen 572 der bislang 842 Stellen bis zum Jahr 2005 wegfallen, davon noch 110 in diesem Jahr. Schröder hatte nach Gesprächen mit Mehdorn erreicht, dass drei von der Schließung bedrohte Werke gerettet werden.

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