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Giftmüllverbrennung nicht nach Plan

Frankfurt (taz) - Das Aktionsbündnis gegen die Giftmüllverbrennungsanlage der Hoechst AG fordert den Abbruch des derzeit laufenden Genehmigungsverfahrens. Ein entsprechender Antrag wurde gestern von Rechtsanwältin Ulrike Riedel beim Regierungspräsidium in Darmstadt eingereicht. Die Einwender und Kläger kritisieren, daß sich der Planfeststellungsantrag der Hoechst AG lediglich auf die Erweiterung der Anlage beziehe, jedoch keinerlei Aussagen über die bestehenden Anlagenteile enthalte.

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