: Gewoba engagiert sich in Köln
Bremen (taz) – Die Bremer Wohnungsbaugesellschaft Gewoba verhandelt über die Übernahme eines größeren Wohnungsbestandes in Köln. Nach dem in Bremen erfolgreich praktizierten Verfahren sollen die Wohnungen „sozial verträglich privatisiert“ werden, jährlich soll eine Zahl von 3-400 Wohnungen den Mietern als Eigentumswohnung angeboten werden, erklärte Gewoba-Geschäftsführer Wolf Stadtler auf Nachfrage der taz. An Kapitalanleger würden nur leerstehende Wohnungen verkauft. Der Aufsichtsrat sei über das geplante Engagement außerhalb der bremischen Landesgrenzen informiert, sagte Stadtler.
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