: Gewerkschaft bricht Fusionsgespräche ab
Die Verhandlungen über einen Kooperationsvertrag für den öffentlichen Dienst in einem künftigen Bundesland Berlin-Brandenburg sind gestern abgebrochen worden. Die Gewerkschaftsseite lehnte es ab, die Gespräche mit den Landesregierungen gemeinsam mit dem Beamtenbund führen zu müssen. Dies sei nicht akzeptabel, da mit dem Beamtenbund in wichtigen Fragen „schwerwiegende Meinungsverschiedenheiten“ bestünden, erklärte der stellvertretende DGB-Vorsitzende, Bernd Rissmann.ADN
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