: Gewaltopfer verstorben
Der dreißigjährige Bremer, der im Juli von zwei Männern vom Geländer der Weserbrücke gestoßen worden war und sich beim Sturz auf die Uferböschung schwer verletzt hatte, ist verstorben. Der Mann war vor kurzem auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen worden und am Sonntag von einem Nachbarn tot in seiner Wohnung entdeckt worden. Trotz einer ersten Obduktion konnte die Todesursache bislang nicht ermittelt werden, weitere Untersuchungen sind angeordnet. Aufgrund seiner Verletzungen hatte der Mann keine Angaben zu seinen beiden Verfolgern machen können. taz/Pol.ber.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
