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Gestapo-Gelände: DDR will mitreden

Berlin. Experten aus der DDR sollen bei den Planungen für das Prinz-Albrecht-Gelände, der ehemaligen Gestapo-Zentrale, mitwirken. Das forderten die Ostberliner Stadträtin für Kultur, Rusta, und DDR-Kulturminister Schirmer (CDU) gestern in einem Schreiben an die Westberliner Kultursenatorin Anke Martiny (SPD). Die vom Westberliner Senat berufene Fachkommission solle ihre Tätigkeit mit Hilfe der DDR -Experten fortsetzen, meinten die Kulturpolitiker. Für dieses Gremium schlagen sie eine gemeinsame Trägerschaft von Senat und Magistrat sowie beider deutscher Regierungen vor.

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