Auf der Compilation „Gespensterland“ sind Musikerinnen und Musiker einer deutschen Undergroundszene vertreten, die das Geisterhafte in Songs abbilden.
Spiel mit dem Schauder: In „Talk to Me“, dem Filmdebüt der Youtuber Danny und Michael Philippou, kommt nicht nur der kleine Bruder in Gefahr.
Zack, aus, plötzlich weg: „Ghosting“ kennen wir vom Online-Dating. Der gleichnamigen Ausstellung zufolge erklärt das Phänomen aber so manches mehr.
Lidokino 8: Gespensterdämmerung in Venedig. Tilda Swinton brilliert in der Doppelrolle als Mutter und Tochter in einem Film von Joanna Hogg.
In Stephen Lawless’ Inszenierung von „The Turn of the Screw“ entspringen die Gespenster dem Kopf der Hauptfigur. Gruselig bleiben sie.
Das „Altstadthotel zum Goldenen Anker“ ist seit Jahrzehnten eine rumpelige Baustelle. Trotzdem kann man hier schlafen. Ein Selbstversuch.
Grusel-Kammeroper mit Film-noir-Anleihen: Sehr sehenswert inszeniert die Staatsoper Hannover Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“.
Das Kollektiv Raum + Zeit hat im Auftrag der Münchner Kammerspiele für den Bildschirm inszeniert: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“.
In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).
Familiengeschichten, wie man sie kennt, aber lieber nicht erlebt: Ist Oma weg, steht auch ihr Häuschen zur Disposition. Wohin aber mit dem Hausgeist?