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Geplante MassenimpfungenDas Geschäft mit der Grippe

Für Pharmaunternehmen sind die geplanten Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe ein Riesengeschäft. Den Umsatz teilen sich in Deutschland nur zwei Firmen.

Ganz wenig Impfstoff und das ganz große Geschäft: 500 Millionen Euro gibt allein Deutschland für die Schweinegrippe-Impfung aus. Bild: dpa

BERLIN taz | Dass die Schweinegrippe-Impfung ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie wird, bezweifelt wohl niemand. Weltweit platzieren Regierungen ihre Bestellungen. In den Verhandlungen über Mengen, Lieferzeiträume und Preise sitzen ihnen etliche Riesen der Branche gegenüber. Der Kunde Staat muss abwägen: Bestelle ich früh und mit Rabatt? Nehme ich mehr - zum besseren Preis? Und wie viel ist zu viel?

"Wir sind sozusagen zum Milliardendealer avanciert", formuliert Thomas Schulz, Pressesprecher des Gesundheitsministeriums in Thüringen, salopp. Sein Bundesland sitzt gerade der Gesundheitsministerkonferenz vor und koordiniert die Bestellung des H1N1-Impfstoffs in Deutschland. Wollten sich alle Bundesbürger impfen lassen, müssten für Vakzine und Verabreichung zwei Milliarden Euro ausgegeben werden, sagt Schulz. Ein solches Szenario aber ist unwahrscheinlich.

Fest geordert haben die Länder bisher je zwei Impfdosen für rund 25 Millionen Menschen. Laut Schulz kostet diese Menge rund 500 Millionen Euro. Den Umsatz teilen sich zwei Unternehmen: GlaxoSmithKline (GSK) und Novartis. Über Nachbestellungen berät eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern im Kanzleramt. Die Preise für eine neue Order müssten neu mit den Firmen verhandelt werden.

Allein GSK hat sich laut Focus Bestellungen von 16 Ländern für 195 Millionen Dosen gesichert. Die kleine Schweiz hat laut Medienberichten 13 Millionen Dosen bei GSK bestellt, weitere 13 Millionen bei Novartis. Für den US-Markt produzieren fünf Hersteller: GSK, Novartis, Sanofi Pasteur, Medimmune und CSL. Die amerikanische Regierung plant eine Order von 195 Millionen Dosen. Weltweit sind laut GSK rund 20 Unternehmen an der H1N1-Impfstoff-Produktion beteiligt.

Die Vorbereitungen auf ein Geschäft mit einer weltweiten Grippewelle laufen seit Jahren. "Wir forschen seit 1997 an Pandemie-Impfstoffen", sagt Anke Helten, PR-Managerin bei GSK. Rund 190 Millionen Euro habe ihr Unternehmen in den vergangenen Jahren investiert, um sein Impfstoff-Werk in Dresden zu modernisieren und neue Kapazitäten aufzubauen. Konkurrent Novartis gab allein 60 Millionen Euro für eine 2007 eröffnete neue Produktionsanlage in Marburg aus.

Die Financial Times Deutschland hat mehrfach über das Interesse großer Unternehmen am Impfstoffmarkt berichtet. "Dieses Thema liegt stark im Trend bei Pharmaherstellern", bestätigt Martin Brunninger, Analyst beim Investmenthaus Bryan, Garnier & Co. in London. Die "Produktpipelines" der Pharmaindustrie seien "stark verbesserungswürdig". Soll heißen: Im traditionellen Geschäft fehlt es an Produktnachschub, der Gewinn verspricht.

Das Geschäft mit Impfstoffen habe für die Industrie mehrere große Vorteile, erklärt Brunninger: "Es geht um biologische Produkte. Man kann sie schwer bis gar nicht kopieren. Das heißt: Auch nach Ablauf der Patente sind die Eintrittsbarrieren für die Konkurrenz sehr hoch." Außerdem sei die Abnahme für Vakzine relativ stabil. "Es gibt immer wieder große Verträge mit Regierungen."

Auch das Grippe-Geschäft ist aber nicht ohne Tücken für die Industrie. Nach Recherchen der Neuen Zürcher Zeitung sitzt Novartis noch immer auf Vakzin-Vorräten gegen das Vogelgrippevirus. Auch seien Regierungen sehr zögerlich mit Abnahmegarantien gewesen, als das Unternehmen im April beschloss, seine Produktion für den H1N1-Impfstoff zu verzehnfachen.

Wie viel die Hersteller tatsächlich loswerden können, ist noch offen. Die feste Bestellung aus Deutschland soll für 30 Prozent der Bevölkerung ausreichen. Die Impfung gegen saisonale Grippe nutzen laut Ministeriumssprecher Schulz im Schnitt nur 22 Prozent. Er rechnet damit, dass das Interesse bei der Schweinegrippe - aufgrund der Berichterstattung - viel höher liegen wird.

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50 Kommentare

 / 
  • M
    Maikl

    Quer gedacht: was ist eigentlich, wenn die Impfung, die den Körper ja zuerst schwächen wird, während sich die körpereigene Abwehr damit auseinandersetzt (sagen auch Wissenschaftler), den Menschen erst wirklich anfällig für diesen Virus macht? Der sich ja auch verändern wird. Kann dann noch jemand sagen, wo die Henne war oder das Ei?

  • A
    Anna

    @ Günter: das ist gut. Am besten noch vor dem Wahltag, damit wir auch erkennen können, wer von den Politikern wirklich mutig ist.

  • V
    Verachtung

    Weiß hier eigentlich jemand, wie dieser Impfstoff gewonnen wird? Aus der Leber. Und woher stammt die Leber? Von Affen. Und woher stammen die Affen? Wem interessiert das schon. Die werden mit der Krankheit infiziert und anschließend aufs Fließband gelegt, wo sie von Maschinen in handliche Stücke zersägt werden um an die Leber zu kommen. Der Rest wird auf den Müll geworfen. Das geschieht wirklich am Fließband. Nicht nur an einer Hand voll Affen. Immerghin wollen Milliraden Menschen den Impfstaff haben.

     

    Aber der Zweck heiligt ja bekanntlich jedes Mittel!! Ich schäme mich ein Mensch zu sein.

  • JS
    Jens Schlegel

    Hat schon mal jemand untersucht, wie sehr sich dieses Virus über Zeitungen und Fernsehen ausbreitet? Wie hoch wären die Infektionsraten ohne Medien?

  • J
    Janne

    Gibt es eine Studie, die belegt, dass impfen hilft?

    Mit Doppelblindtests und Kontrollgruppe, über mehr als 10 Jahre?

     

    Kennt sich da Jemand aus?

  • G
    Günter

    Ich erwarte, daß sich alle Mitglieder der Bundesregierung vor allen anderen öffentlich und unter notarieller Aufsicht impfen lassen.

  • V
    v.b.

    Seh ich auch so wie der Autor Haller. Um das Bild abzurunden gehören Info´s wie hier recherchiert.

    www.impfkritik.de

    www.klein-klein-verlag.de

     

    Auch die Doku "H5N1 antwortet nicht" ist immer noch aktuell.

     

    Die Tatsache das die erste Pandemiestufen ausgerufen wurden weil ein Kind in den USA an der Grippe starb, dieses Kind aber aus Mexiko stammte und zwar aus dem Gebiet wo die Grippe zuerst auftauchte, sollte möglichst oft wiederholt werden.

    Ebenfalls nicht unter den Tisch gekehrt werden sollte, das 90% aller Schweinefarmern in den USA bereits das Antigen besitzen, also schon vor längerem an dieser Grippe erkrankten....

     

    Ist nicht Rumsfeld Vorstandsvorsitzender von La Roche? Und warum trägt das Medikament Tamiflu im den USA den Spitznamen Rumiflu?

     

    Mit dieser Pandemie - genannt Schweinegrippe - wurde nur ein riesige Geldmaschine auf Kosten der Steuerzahler weltweit angeleiert.

  • MS
    Marc Seeger

    Normalerweise dauert es Jahre bis zur Zulassung eines neuen Medikaments. Wie kommt es, daß ein Impfstoff, den es noch gar nicht gibt und der auch nicht wissenschaftlich getestet wurde (keine Doppelblindstudien mit Kontrollgruppe über lange Zeiträume etc.) zugelassen und bereits bestellt wird? Und daß diese Brühe sogar in wehrlose Säuglinge und Kinder reingespritzt wird?

     

    Nach Contergan wurden umfangreiche Zulassungsverfahren zur Pflicht, alles schon vergessen? Die Schulmediziner werfen der "Alternativmedizin" immer vor, es gäbe keinen wissenschaftlichen Nachweis. Wie ist es mit Impfungen, speziell jetzt Schweinegrippe?

     

    Tip: Selber schlau machen, Literatur gibt es genug. Nur eine dumme Meute kann man manipulieren.

  • Y
    Yakitora

    "Dieses Thema liegt stark im Trend bei Pharmaherstellern."

     

    "Das Geschäft mit Impfstoffen habe für die Industrie mehrere große Vorteile . . . "

     

    . . . das spricht für sich, nich?

  • B
    Boiteltoifel

    Wer hat eigentlich die Schweinegrippe erfunden?

  • J
    Jan

    Ich finde es erschreckend zu sehen, dass es doch mit dem Szenario, wie es in so vielen Filmen beschrieben wurde, starke Übereinstimmungen gibt. Pharmaindustrie investiert "zufällig" kurz vor Pandemie in neue Werk usw.

    Bös' ist der der böses denkt.

  • S
    swani

    es wird nicht für die menschheit geforscht,sondern für das geld

  • H
    Haller

    "wie wäre es denn, wenn Ihr mal lieber über die gesundheitlichen Folgen einer Massenimpfung recherchiert und darüber schreibt."

    ... dem kann ich nur leidenschaftlich zustimmen und ergänze noch Berichte daüber, ob es sich tatsächlich um eine Epedimie geschweige Panthemie handelt, und die Rollen der WHO, der amerikanischen Seuchenbehörde und einschlägigen Pharmaunternehmen. Mir kommt kein Impfstoff "ins Haus"!!!

  • A
    anke

    Auch für Pharma-Industrie gilt: Wer seine Gewinne nicht sehr viel schneller sehr viel stärker steigern kann als alle anderen, fliegt aus dem Rennen. Da trifft es sich gut, wenn hin und wieder eine klitzekleine Pandemie auszubrechen droht. Von der Rüstungsindustrie lernen, heißt eben siegen lernen. Was für die Landesbanken und die HRE die Finanzkriese ist, was für Toyota und Peugeot die Abwrackprämie, ist für die GSK und Novartis die Schweinegrippe – eine mit großer Begeisterung wahrgenommene Möglichkeit, mit Hilfe des vorsorgenden Sozialstaates den Leuten sehr viel mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, als diese freiwillig jemals ausgegeben hätten. Angst essen eben nicht nur Seele auf, Angst füllen auch Produktpipelines.

     

    Die Behauptung, im traditionellen Geschäft fehle es an Produktnachschub, ist schlicht falsch. Es fehlt lediglich an Gewinnaussichten, und die sind von je um so besser, je weniger Hirn Verwendung findet im Zusammenhang mit der Beurteilung eines Sachverhaltes. Ich hoffe nur, die (Massen-)Medien aller Richtungen lassen sich wenigstens anständig bezahlen für ihre Mobilisierungs-Arbeit am mündigen Bürger. So um die 10 Prozent dürfen es schon sein, finde ich. Schließlich: Das Gejammer um viel zu knappe Zeitungskassen ist ja wirklich nicht mehr auszuhalten. Und überhaupt: Man kann doch nie genug Geld auf der hohen Kante haben. Weiß man denn, wie dumm es mal kommt?

  • V
    vic

    Ich werd mich nicht impfen lassen, mich kennt kein Schwein;)

    In vielen Jahrzehnten hatte ich noch nie Grippe und noch nie eine Schutzimpfung. Das trotz sehr viel Kontakt bei Kunden und im ÖPNV.

    Hab ich nur Schwein gehabt?

    Ich denke bekannte Risikogruppen sollten es machen, Paranoiker und Hypochonder sollten es erstmal lassen.

  • M
    memyselfaneye

    Ihren Kommentar hier eingeben

    Das Problem ist, daß durch eine wohl total unnötige Impfung, wie die geg. die sogn. Schweinegrippe, sich viele bestätigt sehen,andere Impfungen auch abzulehnen. Im Esoterik-Bereich ist ja Vieles en vogue, da werden Märchen verbreitet, impfen schadet.Ich bin für impfen, wenn es nicht gerade, so wie dz. in erster Linie ein paar Konzernen dient.

    Und das, trotz desssen, daß ich nach einer Polio-Impfung mit Lähmungen fertig werden mußte. Ergo, einen Impfschaden hatte!

    Ich lasse mich, wie jedes Jahr, gegen Grpipe impfen, aber nicht spez. geg. Schweinegrippe!!

  • JK
    Juergen K.

    Wer ein Patent auf Impfstoff gegen Prozente, Dollar und Euro hat ist fein raus,

     

    sicher aber tot.

  • P
    Pharmafioso

    Die Pharmafirmen verhalten sich doch vorbildlich.

     

    Man stelle sich nur mal vor, die wären so schlecht wie ihr Ruf. Was würden sie dann wohl machen? Man könnte ja ein wenig in den eigenen Labors herumköcheln und - huch - was haben wir denn da? Ein neues Virus... so ein Zufall aber auch... das wollen wir aber mal schnell loswerden, sagen wir in einer global strategischen Lage, aber dort, wo Menschen nicht ganz so viel Wert sind. Schön warm muss es da sein, dicht besiedelt (Megacity wäre optimal) und auch von Touristen hinreichend frequentiert, da wir ja unbezahlte Kuriere brauchen.

     

    Natürlich ist das Virus nur gerade so gefährlich, dass die zukünftige Hauptkundschaft als Ganzes nicht gefährdet ist. Nach Bekanntwerden der ersten Todesfälle beginnt die PR-Arbeit. Sobald wir sehen, dass die Medienmaschine angebissen hat und mindestens eine Regierung die Finanzierung zugesichert hat, beginnen wir mit der Entwicklung eines Impfstoffes. usw...

     

    Dies bitte wahlweise als paranoiden Verschwörungswahn oder lakonischen Realismus deuten. Allerdings lehrt ja ein einfacher Blick in die Geschichte: was geht, das findet auch statt.

  • F
    Fraumeier

    Wie geht denn so eine Massenimpfung vor sich?

    Habe schrecklich, schaurige Visionen. Und wenn man nicht möchte?...Hach, die Bilder gehen mit mir durch...

  • M
    Muybay

    Eine interessante Ergänzung des Grippethemas ist folgender Film http://video.google.com/videoplay?docid=-381416857454114264. Zwar handelt dieser hauptsächlich von H5N1, macht aber viele Zusammenhänge deutlich.

  • M
    manni

    Mir stellt sich grade die Frage, ob sich der ein oder andere Pharmakonzern auch an einer Verbreitung von Viren beteiligt.

    Sicher, eher Verschwörungstheorie als irgendwas anderes. Aber völlig abwegig dann auch wieder nicht, finde ich. Den Herrschaften eilt ja nicht unbedingt der Ruf voraus, besonders menschenfreundlich zu sein....

  • HP
    Hans Peter W.

    Klingt alles recht harmlos... Doch was, wenn die Zwangsimpfung kommt? Diese kann via WHO für alle 194 Mitgliedsstaaten verordnet werden. In Frankreich ist sie ohnehin geplant, ebenso in Griechenland, in Großbritannien berichtet die Tageszeitung 'Guardian': Jedes Kind hat ein Recht auf die Schweinegrippe-Schutzimpfung. Wie sind Eltern zu behandeln, die ihrem Kind die Impfung verweigern?

  • G
    Gram

    Es scheint so zu sein, wie ich es befürchtet habe. Der einzige der von der Schweinegrippe profitiert, ist die Pharmaindustrie. Ein weiterer Beweis wie verdorben unser Leben und unsere Gesellschaft ist...

  • C
    Cookie

    Also ran an die Aktien, scheiß auf den Impfstoff ;-D

  • DB
    Der Blum!

    Liebe Redaktion, wie wäre es denn, wenn Ihr mal lieber über die gesundheitlichen Folgen einer Massenimpfung recherchiert und darüber schreibt. Das wäre definitv aufklärendere Arbeit, als den armen Pharmakonzernen den Hof zu machen und darüber zu berichten, wie schwierig doch der Absatz von absolut unnötigen Impfstoffen ist. Ich würde mich freuen, mehr exklusive Berichte bei Euch zu finden. Und eben nicht von PR-Agenturen lancierten Werbeartikel wie den obigen. Dankeschön.

  • M
    Maikl

    Quer gedacht: was ist eigentlich, wenn die Impfung, die den Körper ja zuerst schwächen wird, während sich die körpereigene Abwehr damit auseinandersetzt (sagen auch Wissenschaftler), den Menschen erst wirklich anfällig für diesen Virus macht? Der sich ja auch verändern wird. Kann dann noch jemand sagen, wo die Henne war oder das Ei?

  • A
    Anna

    @ Günter: das ist gut. Am besten noch vor dem Wahltag, damit wir auch erkennen können, wer von den Politikern wirklich mutig ist.

  • V
    Verachtung

    Weiß hier eigentlich jemand, wie dieser Impfstoff gewonnen wird? Aus der Leber. Und woher stammt die Leber? Von Affen. Und woher stammen die Affen? Wem interessiert das schon. Die werden mit der Krankheit infiziert und anschließend aufs Fließband gelegt, wo sie von Maschinen in handliche Stücke zersägt werden um an die Leber zu kommen. Der Rest wird auf den Müll geworfen. Das geschieht wirklich am Fließband. Nicht nur an einer Hand voll Affen. Immerghin wollen Milliraden Menschen den Impfstaff haben.

     

    Aber der Zweck heiligt ja bekanntlich jedes Mittel!! Ich schäme mich ein Mensch zu sein.

  • JS
    Jens Schlegel

    Hat schon mal jemand untersucht, wie sehr sich dieses Virus über Zeitungen und Fernsehen ausbreitet? Wie hoch wären die Infektionsraten ohne Medien?

  • J
    Janne

    Gibt es eine Studie, die belegt, dass impfen hilft?

    Mit Doppelblindtests und Kontrollgruppe, über mehr als 10 Jahre?

     

    Kennt sich da Jemand aus?

  • G
    Günter

    Ich erwarte, daß sich alle Mitglieder der Bundesregierung vor allen anderen öffentlich und unter notarieller Aufsicht impfen lassen.

  • V
    v.b.

    Seh ich auch so wie der Autor Haller. Um das Bild abzurunden gehören Info´s wie hier recherchiert.

    www.impfkritik.de

    www.klein-klein-verlag.de

     

    Auch die Doku "H5N1 antwortet nicht" ist immer noch aktuell.

     

    Die Tatsache das die erste Pandemiestufen ausgerufen wurden weil ein Kind in den USA an der Grippe starb, dieses Kind aber aus Mexiko stammte und zwar aus dem Gebiet wo die Grippe zuerst auftauchte, sollte möglichst oft wiederholt werden.

    Ebenfalls nicht unter den Tisch gekehrt werden sollte, das 90% aller Schweinefarmern in den USA bereits das Antigen besitzen, also schon vor längerem an dieser Grippe erkrankten....

     

    Ist nicht Rumsfeld Vorstandsvorsitzender von La Roche? Und warum trägt das Medikament Tamiflu im den USA den Spitznamen Rumiflu?

     

    Mit dieser Pandemie - genannt Schweinegrippe - wurde nur ein riesige Geldmaschine auf Kosten der Steuerzahler weltweit angeleiert.

  • MS
    Marc Seeger

    Normalerweise dauert es Jahre bis zur Zulassung eines neuen Medikaments. Wie kommt es, daß ein Impfstoff, den es noch gar nicht gibt und der auch nicht wissenschaftlich getestet wurde (keine Doppelblindstudien mit Kontrollgruppe über lange Zeiträume etc.) zugelassen und bereits bestellt wird? Und daß diese Brühe sogar in wehrlose Säuglinge und Kinder reingespritzt wird?

     

    Nach Contergan wurden umfangreiche Zulassungsverfahren zur Pflicht, alles schon vergessen? Die Schulmediziner werfen der "Alternativmedizin" immer vor, es gäbe keinen wissenschaftlichen Nachweis. Wie ist es mit Impfungen, speziell jetzt Schweinegrippe?

     

    Tip: Selber schlau machen, Literatur gibt es genug. Nur eine dumme Meute kann man manipulieren.

  • Y
    Yakitora

    "Dieses Thema liegt stark im Trend bei Pharmaherstellern."

     

    "Das Geschäft mit Impfstoffen habe für die Industrie mehrere große Vorteile . . . "

     

    . . . das spricht für sich, nich?

  • B
    Boiteltoifel

    Wer hat eigentlich die Schweinegrippe erfunden?

  • J
    Jan

    Ich finde es erschreckend zu sehen, dass es doch mit dem Szenario, wie es in so vielen Filmen beschrieben wurde, starke Übereinstimmungen gibt. Pharmaindustrie investiert "zufällig" kurz vor Pandemie in neue Werk usw.

    Bös' ist der der böses denkt.

  • S
    swani

    es wird nicht für die menschheit geforscht,sondern für das geld

  • H
    Haller

    "wie wäre es denn, wenn Ihr mal lieber über die gesundheitlichen Folgen einer Massenimpfung recherchiert und darüber schreibt."

    ... dem kann ich nur leidenschaftlich zustimmen und ergänze noch Berichte daüber, ob es sich tatsächlich um eine Epedimie geschweige Panthemie handelt, und die Rollen der WHO, der amerikanischen Seuchenbehörde und einschlägigen Pharmaunternehmen. Mir kommt kein Impfstoff "ins Haus"!!!

  • A
    anke

    Auch für Pharma-Industrie gilt: Wer seine Gewinne nicht sehr viel schneller sehr viel stärker steigern kann als alle anderen, fliegt aus dem Rennen. Da trifft es sich gut, wenn hin und wieder eine klitzekleine Pandemie auszubrechen droht. Von der Rüstungsindustrie lernen, heißt eben siegen lernen. Was für die Landesbanken und die HRE die Finanzkriese ist, was für Toyota und Peugeot die Abwrackprämie, ist für die GSK und Novartis die Schweinegrippe – eine mit großer Begeisterung wahrgenommene Möglichkeit, mit Hilfe des vorsorgenden Sozialstaates den Leuten sehr viel mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, als diese freiwillig jemals ausgegeben hätten. Angst essen eben nicht nur Seele auf, Angst füllen auch Produktpipelines.

     

    Die Behauptung, im traditionellen Geschäft fehle es an Produktnachschub, ist schlicht falsch. Es fehlt lediglich an Gewinnaussichten, und die sind von je um so besser, je weniger Hirn Verwendung findet im Zusammenhang mit der Beurteilung eines Sachverhaltes. Ich hoffe nur, die (Massen-)Medien aller Richtungen lassen sich wenigstens anständig bezahlen für ihre Mobilisierungs-Arbeit am mündigen Bürger. So um die 10 Prozent dürfen es schon sein, finde ich. Schließlich: Das Gejammer um viel zu knappe Zeitungskassen ist ja wirklich nicht mehr auszuhalten. Und überhaupt: Man kann doch nie genug Geld auf der hohen Kante haben. Weiß man denn, wie dumm es mal kommt?

  • V
    vic

    Ich werd mich nicht impfen lassen, mich kennt kein Schwein;)

    In vielen Jahrzehnten hatte ich noch nie Grippe und noch nie eine Schutzimpfung. Das trotz sehr viel Kontakt bei Kunden und im ÖPNV.

    Hab ich nur Schwein gehabt?

    Ich denke bekannte Risikogruppen sollten es machen, Paranoiker und Hypochonder sollten es erstmal lassen.

  • M
    memyselfaneye

    Ihren Kommentar hier eingeben

    Das Problem ist, daß durch eine wohl total unnötige Impfung, wie die geg. die sogn. Schweinegrippe, sich viele bestätigt sehen,andere Impfungen auch abzulehnen. Im Esoterik-Bereich ist ja Vieles en vogue, da werden Märchen verbreitet, impfen schadet.Ich bin für impfen, wenn es nicht gerade, so wie dz. in erster Linie ein paar Konzernen dient.

    Und das, trotz desssen, daß ich nach einer Polio-Impfung mit Lähmungen fertig werden mußte. Ergo, einen Impfschaden hatte!

    Ich lasse mich, wie jedes Jahr, gegen Grpipe impfen, aber nicht spez. geg. Schweinegrippe!!

  • JK
    Juergen K.

    Wer ein Patent auf Impfstoff gegen Prozente, Dollar und Euro hat ist fein raus,

     

    sicher aber tot.

  • P
    Pharmafioso

    Die Pharmafirmen verhalten sich doch vorbildlich.

     

    Man stelle sich nur mal vor, die wären so schlecht wie ihr Ruf. Was würden sie dann wohl machen? Man könnte ja ein wenig in den eigenen Labors herumköcheln und - huch - was haben wir denn da? Ein neues Virus... so ein Zufall aber auch... das wollen wir aber mal schnell loswerden, sagen wir in einer global strategischen Lage, aber dort, wo Menschen nicht ganz so viel Wert sind. Schön warm muss es da sein, dicht besiedelt (Megacity wäre optimal) und auch von Touristen hinreichend frequentiert, da wir ja unbezahlte Kuriere brauchen.

     

    Natürlich ist das Virus nur gerade so gefährlich, dass die zukünftige Hauptkundschaft als Ganzes nicht gefährdet ist. Nach Bekanntwerden der ersten Todesfälle beginnt die PR-Arbeit. Sobald wir sehen, dass die Medienmaschine angebissen hat und mindestens eine Regierung die Finanzierung zugesichert hat, beginnen wir mit der Entwicklung eines Impfstoffes. usw...

     

    Dies bitte wahlweise als paranoiden Verschwörungswahn oder lakonischen Realismus deuten. Allerdings lehrt ja ein einfacher Blick in die Geschichte: was geht, das findet auch statt.

  • F
    Fraumeier

    Wie geht denn so eine Massenimpfung vor sich?

    Habe schrecklich, schaurige Visionen. Und wenn man nicht möchte?...Hach, die Bilder gehen mit mir durch...

  • M
    Muybay

    Eine interessante Ergänzung des Grippethemas ist folgender Film http://video.google.com/videoplay?docid=-381416857454114264. Zwar handelt dieser hauptsächlich von H5N1, macht aber viele Zusammenhänge deutlich.

  • M
    manni

    Mir stellt sich grade die Frage, ob sich der ein oder andere Pharmakonzern auch an einer Verbreitung von Viren beteiligt.

    Sicher, eher Verschwörungstheorie als irgendwas anderes. Aber völlig abwegig dann auch wieder nicht, finde ich. Den Herrschaften eilt ja nicht unbedingt der Ruf voraus, besonders menschenfreundlich zu sein....

  • HP
    Hans Peter W.

    Klingt alles recht harmlos... Doch was, wenn die Zwangsimpfung kommt? Diese kann via WHO für alle 194 Mitgliedsstaaten verordnet werden. In Frankreich ist sie ohnehin geplant, ebenso in Griechenland, in Großbritannien berichtet die Tageszeitung 'Guardian': Jedes Kind hat ein Recht auf die Schweinegrippe-Schutzimpfung. Wie sind Eltern zu behandeln, die ihrem Kind die Impfung verweigern?

  • G
    Gram

    Es scheint so zu sein, wie ich es befürchtet habe. Der einzige der von der Schweinegrippe profitiert, ist die Pharmaindustrie. Ein weiterer Beweis wie verdorben unser Leben und unsere Gesellschaft ist...

  • C
    Cookie

    Also ran an die Aktien, scheiß auf den Impfstoff ;-D

  • DB
    Der Blum!

    Liebe Redaktion, wie wäre es denn, wenn Ihr mal lieber über die gesundheitlichen Folgen einer Massenimpfung recherchiert und darüber schreibt. Das wäre definitv aufklärendere Arbeit, als den armen Pharmakonzernen den Hof zu machen und darüber zu berichten, wie schwierig doch der Absatz von absolut unnötigen Impfstoffen ist. Ich würde mich freuen, mehr exklusive Berichte bei Euch zu finden. Und eben nicht von PR-Agenturen lancierten Werbeartikel wie den obigen. Dankeschön.