Die einzige Lösung für Frieden ist ein Regime Change in Russland. Dieser muss zugleich den Übergang in eine postfossile Weltwirtschaft einleiten.
Was Russlands Präsident will, weiß niemand genau. In seinem Taktieren aber orientiert er sich erkennbar an seinem Lieblingsautor Rudyard Kipling.
Die USA haben nicht nur die Apps im Visier, sondern eine „Clean-Network“-Initiative angekündigt. Datenökonomin Aline Blankertz erklärt, was das heißt.
Der Siegeszeug der Erneuerbaren verändert die Geopolitik, sagen Branchenlobbyisten. Aber der Fortschritt müsse schneller gehen.
Russland und die zentralafrikanische Republik unterzeichnen ein Militärabkommen. Präsident Touadéra sieht sich im Aufwind.
Zur Prävention gegen Russland schickt die Bundeswehr Soldaten und Kriegsgerät ins Baltikum. Die Wirkung der Maßnahme ist umstritten.
Erdöl kostet nur noch um die 30 US-Dollar pro Barrel. Das wird auch so bleiben, glaubt der Volkswirtschaftler Lars Ehrlich.
Russische Kampfflieger bombardieren syrische Ziele – allerdings nicht die vom IS kontrollierten Gebiete. Putin hat ganz andere Interessen.
Politikwissenschaftler Herfried Münkler müht sich, eine leichte Form von Geopolitik wiederzubleben. Dabei hat die Theorie ein krudes Fundament.
Die US-Debatte über Waffen für die Ukraine riecht nach Verstetigung des Konflikts mit Russland. Diplomatische Lösungen werden so torpediert.
Der Politologe Sebastian Heilmann erklärt die Hinwendung Russlands zu China – und was das für den Rest der Welt bedeutet.
Die EU hätte die Ukraine schon früher anbinden müssen. Im Gegensatz zu Janukowitsch war sie nicht interessiert. Doch auch Putin wird scheitern.
Mit einem selbst entwickelten Spiel macht ein Highschool-Lehrer im US-Bundesstaat Minnesota seine Schüler zu Politik-„Fans“. Jetzt will er expandieren.
Die bevorstehende Bestrafung des Assad-Regimes wird die Verhandlungen mit dem Iran zurückwerfen. Dieser Aspekt wird in der Debatte unterbelichtet.