Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
Hugo van der Goes verband Irdisches mit Himmlischem. In Berlin ist zu sehen, wie die Kunstgeschichte ihr Bild von dem niederländischen Maler schuf.
Vor 300 Jahren wurde die Porträtmalerin Anna Dorothea Therbusch geboren. Die Künstlerinneninitiative Fair Share erinnert an sie.
„Spätgotik“ ist eine anmutige, in elegantes Blau getauchte Schau. Vier Berliner Häuser haben sie gemeinsam konzipiert.
Jan van Eyck revolutionierte mit Ölfarbe die Malerei. Der Protagonist seiner Bilder ist das Licht. „Madonna in der Kirche“ entstand um 1440.
Das „Heilige Antlitz Christi“ aus der Berliner Gemäldegalerie soll das wahre Gesicht von Jesus zeigen. Wer davor betete, kam schneller in den Himmel.
Immer mehr Türen werden aufgemacht, und so kann man zumindest in manchen Berliner Museen erneut das Besondere sehen: Da ist ja wieder die Kunst.
Ruinen, Menschen, Engel: Nicolas Poussins Gemälde „Landschaft mit Matthäus und dem Engel“ von 1640 erzählt uns von der göttlichen Ordnung der Dinge.
„Die Darbringung Christi im Tempel“ stammt von Mantegna, Bellini pauste das Bild ab. Beide sind in der Berliner Gemäldegalerie zu sehen.
Albrecht Altdorfer war der erste Landschaftsmaler in Europa. Seine „Landschaft mit Satyrfamilie“ erzählt von der Zuneigung zum Unzivilisierten.
Von einer Lüge, vom Akt des Verbergens und von der Malerei selbst erzählt uns Rembrandts Bild „Joseph und die Frau des Potiphar“.
Die biblische Geschichte von Susanna handelt von sexueller Belästigung und Rufmord. Rembrandts Version wurde von einem Fan übermalt.
Ludovico Carraccis Gemälde „Zwei Schachspieler“ in der Berliner Gemäldegalerie zeigt drei Figuren. Die dritte ist das Bindeglied zur Moderne: ein Hund.
Die Form eines Gemäldes ist sein Inhalt. Sollte man Caravaggios Knabenporträt „Amor als Sieger“ gegen moralische Angriffe verteidigen?
Eine Mätresse als Vorbild für die Mutter Gottes: Der französische Hofmaler Jean Fouquet, das moderne Museum und der Hass auf Kunst.