: Geldstrafe für humanitäre Hilfe
Der Achimer Orthopädie-Meister Ralf Jungblut ist gestern vom Amtsgericht Verden zu einer Geldbuße von 1.000 Mark verurteilt worden. Jungblut hatte im August des vergangenen Jahres eine 19jährige Bosnierin als Auszubildende eingestellt, obwohl sie keine Arbeitserlaubnis hatte (siehe taz 18.12). Mit dem Urteil hob das Gericht den Bußgeldbescheid des Arbeitsamtes über 6.311 Mark auf. Die Frau hat ihre Ausbildung inzwischen abgebrochen. taz
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