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Gelder für Malawi gestoppt

Nairobi (dpa) — Die internationalen Geberländer haben am Mittwoch beschlossen, wegen der Menschenrechtsverletzungen in Malawi die nichthumanitären Zuwendungen zu stoppen. Beantragte Hilfe in Höhe von 74 Millionen Dollar ist damit eingefroren. Unter dem Vorsitz der Weltbank einigten sich die Länder in Paris darauf, lediglich die Hilfen für Flüchtlinge und für dürrebedrohte Menschen in Höhe von 220 Millionen Dollar beizubehalten. Von Malawi würden vor allem Fortschritte in den „Regierungsmethoden“ erwartet, heißt es in der Erklärung.

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