: Gegen Eingriffe in Uni
Auf breite Ablehnung der Sachverständigen ist bei einer Anhörung des Wissenschaftsausschusses das Haushaltsstrukturgesetz gestoßen. Der Senat will mit dem Gesetz Studiengebühren und ein staatliches Eingriffsrecht einführen. Die Studiengebühren für sogenannte Langzeitstudenten träfen jene, die am wenigsten für die Hochschulmisere könnten, sagte Bernd Fick für den AStA der Technischen Universität. Verfassungswidrig nannte Fick das Recht, von Staats wegen Studiengänge an Hochschulen aufzulösen. Über die Kuratorien könne der Staat an den Angelegenheiten der Unis mitwirken.
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