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Gedenken in der Gedächtniskirche

Mit einer interreligiösen Vortragsreihe will die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in diesem Monat an die Terroranschläge am 11. September vergangenen Jahres in den USA erinnern. Den Auftakt bildet an diesem Mittwoch ein Vortrag des früheren Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, über „Interreligiöser Dialog – Mythos oder Realität?“. Ziel der dreiteiligen Reihe sei es, „dem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema der Verständigung zwischen den Religionen neue Impulse zu geben“, heißt es in der Mitteilung. Nach Nachama wird der Berliner Generalsuperintendent Martin-Michael Passauer am 11. September eine Predigt halten. Zum Abschluss steht am 17. September ein Vortrag des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, auf dem Programm. EPD

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