: GdP fürchtet neue Waffen
Köln (dpa) - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet, daß eine geplante Novelle des Waffengesetzes Tür und Tor für Importe von japanischen Treibgas– Schußwaffen öffnen könnte. Mit solchen Waffen kann eine Art Dauerfeuer von farbstoffgefüllten Gelatine–Kugeln geschossen werden. In der neuen Ausgabe der GdP–Zeitschrift „Deutsche Polizei“ wird die Sorge geäußert, daß solche Waffen möglicherweise Abnehmer in Kreisen finden könnten, denen Polizeibeamte bei gewalttätigen Auseinandersetzungen gegenüberstünden.
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