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Ganz schön stürmisch

Die Sturmtiefs „Jennifer“ und „Heike“ haben in der Region Berlin-Brandenburg mindestens einen Toten und 25 Verletzte gefordert. Polizei und Feuerwehr waren in der Nacht zum Dienstag pausenlos im Einsatz, um vor allem umgestürzte Bäume und lockere Bauteile an Gebäuden zu beseitigen sowie witterungsbedingte Verkehrsunfälle aufzunehmen. Nach Feuerwehrangaben mussten in der Region mehrere hundert Hilfseinsätze gefahren werden. Mehr als 500 Sturmschäden und rund 50 witterungsbedingte Verkehrsunfälle wurden gemeldet. Umgestürzte Bäume blockierten Straßen und zerstörten Stromleitungen. Auch Dächer wurden abgedeckt. Die Aufräumarbeiten dauerten teilweise bis Dienstagmittag.DDP

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