Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik.
Über das Sterben spricht niemand gerne. Doch dass auch ein spielerischer Umgang mit dem Tod möglich ist, zeigen Videospiele wie „Spiritfarer“.
In der Serie „High Score“ gelingt ein unterhaltsamer und informativer Blick zurück zu den Anfängen modernen Gamings.
Die Gaming-Welt tut sich schwer mit Diversität. Mit „Tell me why“ wurde nun das erste Spiel mit einem trans Mann als Hauptrolle veröffentlicht.
Mitmachen ohne mitzuspielen: Immer öfter können Zuschauer:innen die Handlung von Filmen und Serien aktiv beeinflussen.
Torsten Fock-Herde entwickelt ein Videospiel, das über Verschwörungsideologien aufklären soll – indem die Spieler*in sich in sie hineindenkt.
Mit der lesbischen Hauptfigur erzürnt das Videospiel „The Last of Us“ homophobe Gamer. Doch zugleich führt es viele an eine queere Identität heran.
Mit ihren komplexen Narrativen haben Rollenspiele wie „Final Fantasy“ die Gamingwelt der 90er revolutioniert – ein nostalgischer Streifzug.
Sie machen, was wir wollen – in ihrer eigenen Sprache: Häuser bauen, vögeln oder ertrinken zum Beispiel.
2020 erscheinen die neue Xbox und die neue PlayStation. Eine Gelegenheit, Games von Konventionen zu befreien, die sie einschränken.
Der US-Konzern fordert mit seiner Cloud-Gaming-Plattform Stadia Microsoft und Sony heraus. Aktuell bietet Stadia für Gamer*innen nur wenig Anreize.
Auf der Jagd nach Schmutz und Schund hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges angesammelt. Ein Rückblick in ein düsteres Jahrhundert des Unrats.
Lange waren Videospiele vor allem eine große Ermächtigungsfantasie. Doch Spiele wie „Death Stranding“ machen nun das Gegenteil.
Jörg Friedrich ist Entwickler eines antifaschistischen Videospiels. Er sagt: Rechtsextremismus ist nichts Gaming-Spezifisches, sondern Teil der Netzkultur.
Die Verbindung zwischen Gaming und Rechtsterrorismus ist komplexer als oft dargestellt. Um sie zu verstehen, bedarf es einer Menge Aufklärungsarbeit.
Bei der Gamescom zeigte sich Minister Scheuer noch mit Spendierhosen. Der Grüne Sven-Christian Kindler sagt, davon sei nichts geblieben.
Tausende schauen Gamern in der Mercedes-Benz-Arena zu. An den Wänden hängen Flammenwerfer – das ist spannend und bisher sehr männlich.
Viel Spannendes gab es auf der Gamescom 2019 nicht. Wenn es mal nicht peinlich wurde, fanden sich neben dem Getöse ein paar schöne Ideen.
In der Computerspiel-Branche sind Frauen unterrepräsentiert. Von ihren männlichen Kollegen werden sie oft nicht ernst genommen.
In Marzahn treffen sich die Gamer des 1. Berliner eSport Club. Die Gruppe sei auch eine Form der sozialen Kontrolle, sagt Vereinsgründer Felix Kluck.
Frauen zu diskriminieren ist in der Computerspielszene Alltag. Wer darauf hinweist, wird schnell zum Ziel von Hasskampagnen.
Im Videospiel „Rape Day“ können Spieler Frauen vergewaltigen. Nach Protesten hat die Plattform Steam es nun aus dem Programm genommen.
Kim Se-yeon ist E-Sportlerin und die erste Frau, die es in die „Overwatch“-Liga geschafft hat. Männliche Kollegen werfen ihr immer wieder Betrug vor.
Berlin hat ein großes Games-Studio hinzugewonnen und auch eine neue Games-Messe. Mehr und mehr wird Berlin auch zur Hauptstadt der Spiele.
Videospiele stehen für Fantastik und unendliche Möglichkeiten. Was aber, wenn plötzlich die Realität hereinbricht?
In der U-Bahn treiben die Sitznachbarn seltsame Dinge auf ihrem Smartphone. Und bald tippen sie nur noch mit ihrem Hirn – meint Mark Zuckerberg.
Virtuell und draußen: Pokémon Go bringt StubenhockerInnen an die frische Luft. Und verbindet Smartphone- und reale Welt.
Ein Pokémon-Spiel per App lässt die kleinen virtuellen Tierchen in der Umgebung auftauchen. Das lockt Gauner an – und die sind real.
Eine Südkoreanerin zockt besser als ihre männlichen Konkurrenten. Die drohen ihr mit Mord. Frankreich geht bereits gegen Gaming-Sexismus vor.
Zocken wir, weil wir unterfordert sind? Eine Ausstellung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt fragt nach dem Verhältnis von Spiel und Film.
„Extreme Wheelchairing“ heißt das Smartphone-Game eines schwedischen Programmierers. Er war fasziniert von der Antriebstechnik klassischer Rollstühle.
Frauenfeindlichkeit in Videogames? Gibt es jede Menge. Obwohl Frauen im Netz und in der Spieleszene mittlerweile kräftig mitmischen.
Die Videospielewelt ist von Sexismus geprägt. Wer darauf hinweist, kann Probleme bekommen. Es sollten mehr Frauen in die Spieleentwicklung.
Im Nintendospiel „Tomodachi Collection“ konnten auch Schwule eine Familie gründen. Ein „Fehler“, sagt jetzt die Spielefirma.
Die Helden der jungen Gamer heißen „Sarazar“ und „Gronkh“: Auf Youtube und MyVideo sehen und hören ihnen Hunderttausende beim Zocken zu.
Der Grafikchiphersteller nVidia plant eine eigene Spielekonsole. Die soll unter anderem als verlängerter Arm des PCs dienen.
Das alternative Computermagazin „WASD“ will den Games-Journalismus à la Warentest beenden und Geschichten erzählen. Luft nach oben ist da noch.