Unsere Kolumnistin zockt für ihr Leben gern. Seit einiger Zeit auch „cozy Games“, die in krisengebeutelten Zeiten mithilfe von Hoffnung unterhalten.
„Black Myth: Wukong“ ist eines der meist erwarteten Spiele 2024. Doch neben starken Verkaufszahlen produziert das Spiel auch negative Schlagzeilen.
„Elden Ring“ veröffentlicht eine neue Erweiterung des Videospiels. Sie ist künstlerisch sehr hochwertig und zugleich preisgünstig.
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
Der niedersächsische Landtag knöpft sich „Lootboxen“ vor – auch wenn das Prinzip in der Sitzung erst erklärt werden muss: kaufen auf gut Glück.
„Final Fantasy VII Rebirth“ ist die Neuauflage eines Videospiel-Klassikers. Die Geschichte um den Soldaten Cloud hat nichts an Faszination verloren.
Das Spiel „Skull and Bones“ ist da – es ist ein Lehrstück darüber, wie schlechte Zustände in der Gaming-Industrie zu schlechten Spielen führen.
In mehreren Berichten erzählen Betroffene von sexualisierter Gewalt im Metaverse. Doch die aktuelle Rechtslage schützt Betroffene kaum.
Mit „Games Aktuell“ und „GamePro“ werden renommierte Spiele-Magazine eingestellt. Doch warum, wenn es dem Gaming-Journalismus eigentlich gut geht?
Im Videospiel „The Invincible“ durchschreitet man außerirdische Planeten – und die Gedankenwelt des Science-Fiction-Autors Stanisław Lem.
Im Spiel „Alan Wake II“ verschmelzen Medien, Erzählungen, Wahrheit und Wahnsinn. Das Game ist das vielleicht beste des Jahres.
Komische Zeiten: Die Eltern hängen wegen der Weltlage am Handy, während die Kinder plötzlich wieder backen. Aber keine Bücher sind auch keine Option.
Das Spiel „Cyberpunk 2077“ war voller Fehler und die Entwickler:innen litten unter schlechten Arbeitsbedingungen. Seitdem hat sich viel getan.
Im Game „Chants of Sennaar“ muss man sich durch die Sprachen und Geschichten rätseln. Wer an den Turmbau zu Babel denkt, ist gut dabei.
Manche Lehrkräfte nutzen Computer- und Videospiele im Unterricht. Das kann Schüler:innen das Lernen erleichtern, zeigt ein Berliner Modellprojekt.
Die Videospielmesse in Köln war wieder „das weltweit größte Games-Event“. Die Branche kämpft in Deutschland noch immer um Anerkennung.
Die Gamescom in Köln hat begonnen, Hunderttausende werden erwartet. Der Bundeswirtschaftsminister betonte Deutschlands Förderprogramme für Computerspiele.
NPC wurde als Jugendwort des Jahres vorgeschlagen. Es macht Menschen zu Nebencharakteren. Was lässt sich daraus für die Gesellschaft ableiten?
Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.