Viele Menschen verdrängen bei beim Betrachten von Kriegsvideos, dass sie hier die Realität sehen. Auch, wenn diese daherkommt wie ein Ballerspiel.
30 Millionen Menschen auf der Welt spielen täglich „Roblox“. Sie züchten Haustiere, backen Pizzen oder bauen Häuser. Was treibt sie an?
Fremde nutzen verstärkt das Internet, um Minderjährige zu kontaktieren. Staat und Eltern stehen in der Verantwortung, Kinder zu schützen.
Der große Spielekonzern Electronic Arts entfernt künftig alle russischen Teams aus dem Fußballspiel. Andere Studios spenden für Hilfsorganisationen.
China erlaubt Minderjährigen künftig nur noch drei Stunden Gaming pro Woche. Die Maßnahme soll durch strenge Gesetze kontrolliert werden.
Wie in einem Riesenspielrausch kann das große Internetlexikon manchmal seine Nutzer von Hölzchen zu Stölzchen springen lassen.
Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt?
Computerspiele boomen – was Rechtsradikale geschickt ausnutzen. Die Gamerszene muss sich eindeutiger von ihnen distanzieren, fordert Veronika Kracher.
Die britische Comedyserie „Dead Pixels“ erzählt vom Alltag einer Gruppe obsessiver Gamer*innen. Dabei spielt sie erfolgreich mit Klischees.
Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik.
Über das Sterben spricht niemand gerne. Doch dass auch ein spielerischer Umgang mit dem Tod möglich ist, zeigen Videospiele wie „Spiritfarer“.
In der Serie „High Score“ gelingt ein unterhaltsamer und informativer Blick zurück zu den Anfängen modernen Gamings.
Die Gaming-Welt tut sich schwer mit Diversität. Mit „Tell me why“ wurde nun das erste Spiel mit einem trans Mann als Hauptrolle veröffentlicht.
Mitmachen ohne mitzuspielen: Immer öfter können Zuschauer:innen die Handlung von Filmen und Serien aktiv beeinflussen.
Torsten Fock-Herde entwickelt ein Videospiel, das über Verschwörungsideologien aufklären soll – indem die Spieler*in sich in sie hineindenkt.
Mit der lesbischen Hauptfigur erzürnt das Videospiel „The Last of Us“ homophobe Gamer. Doch zugleich führt es viele an eine queere Identität heran.
Mit ihren komplexen Narrativen haben Rollenspiele wie „Final Fantasy“ die Gamingwelt der 90er revolutioniert – ein nostalgischer Streifzug.
Sie machen, was wir wollen – in ihrer eigenen Sprache: Häuser bauen, vögeln oder ertrinken zum Beispiel.
2020 erscheinen die neue Xbox und die neue PlayStation. Eine Gelegenheit, Games von Konventionen zu befreien, die sie einschränken.
Der US-Konzern fordert mit seiner Cloud-Gaming-Plattform Stadia Microsoft und Sony heraus. Aktuell bietet Stadia für Gamer*innen nur wenig Anreize.