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Gaertner will Jugendarbeit fördern

Die Intitiativen und Verbände, die zur Demonstration am dritten Oktober aufgerufen haben, sollen nicht mit der Streichung der öffentlichen Zuschüsse abgestraft werden. Das hat gestern die Sozialsenatorin Irmgard Gaertner nach einem Gespräch mit VertreterInnen des Bremer Jugendringes gesagt. Gleichwohl müßten Demoverbote respektiert werden, sagte die Senatorin. Ihre Deutung der Krawalle: Wenig Politik, viel „Lust an der Randale“. Am 1. November veranstaltet der Jugendring eine öffentliche Diskussion zu den Krawallen, zu der die Vorsitzenden der Bürgerschaftsfraktionen geladen sind. taz

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