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Gabriel will kein Oppositionsführer sein

Hannover (dpa) – Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) will im Fall einer Niederlage bei der Landtagswahl 2003 nicht Oppositionsführer in Hannover werden. „Als Regierungschef hat man dieses Ziel nicht. Aber wenn man als Ministerpräsident seinen politischen Kopf verloren hat, hat das auch eine Konsequenz: Dann ist man weg“, sagte Gabriel dem „Hamburger Abendblatt“ (Montagausgabe).Zu Spekulationen, er sei dereinst ein möglicher Nachfolgekandidat für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), sagte Gabriel nur: „Den frühen Wurm frisst der Vogel.“

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