GALAPAGOSINSELN : Umweltschäden nach Havarie befürchtet
QUITO | Nach einem Schiffsunglück vor den Galapagosinseln mit ihrer unberührten Natur fürchtet die Verwaltung des ecuadorianischen Nationalparks schwere Schäden für die Umwelt. Sie strebt die Verhängung des Notstands an, um die Bergung der auf Grund gelaufenen „Floreana“ zu erleichtern. Das Schiff ist mit etwa 1.400 Tonnen Gütern, darunter Gefahrstoffen, beladen. Zudem fürchtet die Behörde auch das Auslaufen von Treibstoff. Das Schiffsunglück ist bereits der dritte Unfall in der Region binnen zwölf Monaten. (afp)