Die Hamburger Linke kritisiert, dass nur die Uefa Kasse bei der EM macht. Doch der Kleinmut gegenüber Investoren aller Art hat in Hamburg Tradition.
Was tun, wenn das Kind die Freude an Design-Handys entdeckt? Der Ethikrat setzt pädagogische Maßstäbe, die man fast nur verfehlen kann.
Gerade für junge Frauen war die Revolte in der Nachkriegszeit wichtig. In den Annalen der 1968er-Bewegung fehlen sie. Gabriele Teckentrup hat psychoanalytisch nach ihren Motiven geforscht
Hamburg will freiwilliges Engagement würdigen. Aber viel mehr als Rabatt auf Tanzkurse und Axtwerfen bietet die neue Engagementkarte nicht.
Pater Laurentius Höhn ist Dominikanermönch und weiß, dass die Kirche schwere Fehler gemacht hat. Verstecken will er seine Ordenskleidung aber nicht.
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt.
Was tun, wenn dich jemand vor den Augen deiner Kinder aggressiv angeht? Die Antwort weiß vielleicht der Ethikrat.
Mehr als nur ein Mittel gegen Elterntaxis: Der ADFC will mit Schulstraßen Kindern selbstständige Mobilität ermöglichen – und neue Räume eröffnen.
Still haben sich die Kreuzfahrtunternehmen Tui Cruises und Aida vorerst von Klimaneutralität verabschiedet. Der Treibstoff bleibt entscheidend.
Gottwalt Pankow hat in seinem Antiquariat am Hamburger Michel russische Oppositionsliteratur ins Schaufenster gestellt. Er konnte nicht anders.
Die Midlife-Crisis kann ein Startschuss zur Neuorientierung sein. Doch lange durften nur Männer eine solche Krise haben, Frauen waren ausgenommen.
Die Hamburger Autorinnen Katrin Seddig und Ella Carina Werner über bauchtanzende Mütter, das Recht zu klagen und die Komik der Midlife-Crisis.
Unsere Autorin will nicht zum Jubiläum ihrer Journalistenschule gehen. Wieder mal ein Fall für den Ethikrat.
Auf Angriffe wie der jüngste seien sie vorbereitet gewesen, sagt die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg. Die Solidarität mache ihr Mut.
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
Am Staatstheater Braunschweig platzt ein Stück, weil eine Schauspielerin mit Behinderung nicht die versprochene Form der Bezahlung bekommt. Nun wird diskutiert, ob die gegenwärtigen Strukturen diskriminierend sind
Wenn selbst der Ethikrat an der eigenen Unzulänglichkeit verzweifelt, wird es schwierig. Wer soll einem dann den Weg aus der Misere weisen?
Klar kann man Jugendlichen das Handy wegnehmen. Fragt sich, ob man sie dafür zum Skifahren verklappen muss.
In Hamburg nehmen die „Omas gegen Rechts“ das AfD-Wahlprogramm unter die Lupe