Sie will ein normales Leben. Nur, was ist normal im Krieg? Dass man Zusammenhänge schneller begreift Verantwortung übernimmt?
Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
Das philippinische Nachrichtenportal „Rappler“ steht vor dem Aus. Die Redaktion will trotz der Repressionen vorerst weitermachen.
Desmond Tutu war während der Apartheid Südafrikas prominenteste schwarze Stimme in Freiheit. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
Es hätte eine wundervolle Satire auf den Literaturbetrieb werden können. Stattdessen bleibt „The Wife“ werktreu und damit altmodisch.
Die Überlebenden sexualisierter Kriegsverbrechen auf der Welt brauchen mehr als Mitleid. Das mahnen Nadia Murad und Denis Mukwege.
Beim Schicksal des Friedensnobelpreisträgers Liu demonstriert Peking Unmenschlichkeit. Wie ängstlich und unsouverän muss ein Regime sein?
Der chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo ist tot. Seine Hoffnung, ein freieres politisches System zu schaffen, sollte sich nicht erfüllen.
Der Film „Malala – Ihr Recht auf Bildung“ von Davis Guggenheim begleitet die Friedensnobelpreisträgerin von 2014 mit der Kamera.
Berlin empfängt Aung San Suu Kyi wie eine Staatschefin. In Birma will man aber nicht, dass sie Präsidentin wird, sondern weiter für die Demokratisierung kämpft.
Die Familie des chinesischen Friedensnobelpreisträgers erleidet weitere Strafen. Als „politische Sippenhaft“kritisierte die Bundesregierung das Urteil.
Mohammed ElBaradei sollte am Samstagabend als Übergangsregierungschef von Ägypten vereidigt werden. Doch daraus wurde erstmal nichts.