piwik no script img

Freundschafts-Projekt in der Friesenstraße

Beirat und Ortsamt Mitte/Östliche Vorstadt wollen der Ausländerfeindlichkeit entgegenwirken und AsylbewerberInnen besser in den Stadtteil integrieren. Deshalb wurden jetzt in der Friesenstraße mietfreie Räumlichkeiten erstritten, die von Ausländerinitiativen, Asylbewerbern, aber auch Deutschen genutzt werden können. Ortsamtsleiter Hucky Heck hofft auf Gründung eines „Freundeskreises für das Übergangswohnheim Friesenstraße“, damit in den Räumen tatsächlich gegenseitiges Kennenlernen Lernen stattfinden kann und vorhandene Spannungen im Bezirk gelöst werden. Gelder sind vorhanden, für Dolmetscher-Dienste können Honorare gezahlt werden.

Interessierte sollen sich ans Ortsamt Am Dobben 91, Tel: 361 -2047, wenden.

taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen