Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung.
„Acht Berge“ begeistert mit ruhigem Tempo und monumentalen Bildern. Er erzählt von Freundschaft und lässt Stadt und Land aufeinander prallen.
Ein Mann beendet eine Freundschaft. Warum? Dem geht der Kino-Film „The Banshees of Inisherin“ grotesk komisch und tragisch nach.
Ein Beitrag des Jugendformats „Funk“ über den Umgang mit Armut im Freundeskreis hat für Aufregung gesorgt. Er mag missglückt sein, aber ist auch ehrlich.
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen sie sich wieder.
Wenn Partnerschaften enden, dann dürfen wir trauern und weinen. Das ist gesellschaftlich akzeptiert. Warum ist das bei Freundschaften anders?
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt von den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich?
Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Charlotte, 12 Jahre alt.
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft.
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
Seltsam wird es, schleichen sich Fernsehfiffis in die Stammkneipe ein, um dort angeblich Aufnahmen für eine Studentenbewegungsdoku zu machen …
Fotografin Karen Marshall begleitete eine Gruppe Mädchen von der New Yorker Upper East Side beim Erwachsenwerden. Und darüber hinaus.
Posthum erscheint ein Roman der französischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Eine leidenschaftliche Erzählung über die Rebellion junger Frauen.
Der Film von Gabriele Muccino ist ein nostalgisch und berührend. Er ist ein Generationenporträt von vier Freunden fürs Leben.
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.