Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023.
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her.
„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff gefunden.
Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen.
Nach der Corona-Zwangspause hofft die oft kritisierte Kreuzfahrtbranche, an ihr Wachstum anknüpfen zu können. Die Schiffe sind eine Welt für sich.
Was folgt aus Corona? Der allerneueste Trend beim Fahrradfahren heißt jetzt Bikepacking. Mikroabenteuer inklusive.
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss.
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August.
Tischtennis ist ein Gewinner der Pandemie. Die Geschichte eines Freizeitsports, der plötzlich wieder da ist – weil er nie wirklich weg war.
Angeln boomt: Das Hobby, bisher als Altherrensport verspottet, zieht mehr und mehr gestresste Großstädter*innen an. Auch wegen Corona.
Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen.
Eileen ist auf Kanutour und auf alles vorbereitet – nur nicht auf Anita, die plötzlich heulend vor ihr steht. Eine Geschichte über Körper und Jugend.
Weil wegen Corona alles zu hat, machen wir eine Fackelwanderung im Wald. Die verläuft dann doch anders als gedacht.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Käsekästchen.
Die Pandemie bringt vieles ins Wohnzimmer. Manchmal ahnt man gar nicht, wer zuschaut. Erfahrungen aus einem Yoga Kurs online.
Kanzlerin Angela Merkel hat die neuen Kontaktbeschränkungen erklärt – und an die Vernunft mündiger BürgerInnen appelliert. Respekt!
Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen.
Das Alternativmilieu hat Robert W. Gore viel zu verdanken. Ohne sein wasserabweisendes Gewebe ließe sich der Traum vom Landleben nicht erfüllen.
Für das Steinhuder Meer soll es eine neue Schutzgebietsverordnung geben. Eine Bürgerinitiative befürchtet, dass damit Touristen vertrieben werden.