Die IG Metall will die Vier-Tage-Woche. Doch was steckt hinter dieser utopisch anmutenden Forderung? Der Versuch, Arbeitsplätze zu retten.
Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad.
Für jene, die die WM boykottieren, stellt die taz Alternativen vor. Diesmal: Fallschirmspringen. Erst ganz oben, dann eine kleine Bruchlandung.
Fleißig genannt zu werden ist oft ein Synonym für Überstundenmachen. Unsere Autorin hat keine Lust mehr darauf. Wertvoll ist für sie vor allem Zeit.
Der Bundeskanzler räumte kürzlich ein, dass er das Kartenspiel Uno nicht kennt. Hätte er es gespielt, wäre er auf vieles besser vorbereitet gewesen.
Berlin bietet, was vielen Großstädten fehlt: Freiwasserschwimmen innerhalb der Stadtgrenzen. Und manchmal hat man einen See fast ganz für sich allein.
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat mitgemacht.
Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023.
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her.
„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff gefunden.
Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen.
Nach der Corona-Zwangspause hofft die oft kritisierte Kreuzfahrtbranche, an ihr Wachstum anknüpfen zu können. Die Schiffe sind eine Welt für sich.
Was folgt aus Corona? Der allerneueste Trend beim Fahrradfahren heißt jetzt Bikepacking. Mikroabenteuer inklusive.
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss.
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August.
Tischtennis ist ein Gewinner der Pandemie. Die Geschichte eines Freizeitsports, der plötzlich wieder da ist – weil er nie wirklich weg war.
Angeln boomt: Das Hobby, bisher als Altherrensport verspottet, zieht mehr und mehr gestresste Großstädter*innen an. Auch wegen Corona.
Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen.