piwik no script img

„Freie Kameradschaft“Razzia in Dresden und Haftbefehle

DRESDEN | Die Polizei hat gestern 19 Wohnungen der rechtsextremen „Freien Kameradschaft Dresden“ durchsucht. Gegen sechs Beschuldigte wurde Haftbefehl erlassen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit. Diese ermittelt gemeinsam mit dem für Extremismus zuständigen Operativen Abwehrzentrum wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Ermittlungen laufen bereits seit Juni 2015. Die Neonazis stehen im Verdacht, 14 Straftaten begangen zu haben, darunter eine Sprengstoffexplosion. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen