Frauenversteher: Guter Mann für die Uefa
Sechs neue Mitglieder hat das Exekutivkomitee der Europäische Fußballunion Uefa. Sie wurden beim Uefa-Kongress in Wales gewählt. Einer der Neuen ist der polnische Verbandspräsident Zbigniew Boniek, an dessen Zeit als Spieler von Juventus Turin sich noch viele Freunde des Fußballspiels erinnern werden. Was ihn qualifiziert? Vielleicht sein Tweet: „Ohne Übertreibung, wenn wir über Fußball sprechen, dann ist jeder Beitrag von Frauen sinnlos.“ Was er sich selbst von dem Posten versprich? Im Guardian wird er wie folgt zitiert: „Wenn du im Komitee bist und du willst das Spiel Bayern gegen Real sehen, brachst du nur zum Hörer greifen und am nächsten Tag hast du einen Flug, ein Hotel und die Tickets.“
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