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Foxconn pro TrumpNeue Investitionen in den USA geplant

PEKING | Nach der Softbank-Gruppe erwägt auch der weltgrößte Auftragsfertiger Foxconn eine Ausweitung seiner Investitionen in den USA. Das taiwanesische Unternehmen, das auch Apples iPhone herstellt, kommt damit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump entgegen, der sich eine Rückkehr der Produktion in die USA auf die Fahnen geschrieben hat. Über Umfang und Art der geplanten Investitionen sei aber noch nicht entschieden, teilte die Foxconn Technology Group gestern einer Erklärung mit. (dpa)

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