: Foltervorwürfe gegen Iran
New York (ap) - Ein aus Iran geflohener Häftling hat am Mittwoch in New York das Teheraner Regime schwerer Foltermethoden bezichtigt. Auf einer Pressekonferenz der Volksmudschaheddin bei der UNO berichtete der 32jährige Wali Eschghi, einem Mitgefangenen seien von Aufsehern die Zehen amputiert worden. Einem anderen sei vor der Hinrichtung das Blut abgezapft worden.
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