Folterfotos aus Syrien: Das Grauen in Bildern
Fotos aus Syrien dokumentieren die Folter und Tötung von 11.000 Menschen.
Ein früherer Fotograf der syrischen Militärpolizei hat Bilder vorgelegt, auf denen die systematische Tötung von 11.000 Gefangenen dokumentiert ist. Die Aufnahmen könnten nach Ansicht von drei renommierten Rechtsexperten in Kriegsverbrecherprozessen gegen Verantwortliche der syrischen Regierung verwendet werden.
ACHTUNG: Die Bilder sind schockierend, bitte scrollen Sie nur weiter runter, wenn Sie sicher sind, dass Sie sie sehen wollen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Flugreisen von CDU-Chef Friedrich Merz
Merz nutzt Flugbereitschaft öfter als andere Fraktionschefs
Angriffe auf Journalisten
Intifada gegen die Presse
Klimapolitik und Arbeiterklasse
„Das Klima schützen darf kein teurer Lifestyle sein“
EU plant mehr Schutz für Nutzer:innen
Digital ist noch zu unfair
Die CDU unter Merz
Wo ist dein bräsig-beständiger Konservatismus geblieben?
Einigung zum Schuldenpaket
Merz-Milliarden sind verkraftbar