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Förderpreise für Dokumentarfilm

Zwei Dokumentationen über Bremer Alltagsleben und -kultur sollen mit dem Dokumentarfilm-Förderpreis angeschoben werden. Rolf Wolle, eben noch als Urheber des „Astoria“-Films gefeiert, ist mit einem neuen Projekt unterwegs in der Geschichte des Jazz der Bremer Nachkriegszeit, Arbeitstitel: „Jazz, Swing, Kohlenklau“. Heidrun Mössner arbeitet an einer Dokumentation namens „ich bleib' nicht hinterm Zaun“. Darin will sie den Lebensweg eines Freundes nachzeichnen, der „seine Arbeit aus eigenem Antrieb aufkündigte, ohne eine Vorstellung davon zu haben, was danach geschehen soll“. Beide Preise sind mit jeweils 5000 Mark dotiert.

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