piwik no script img

Förderpreis für Video-Kunst

Bremen (taz) – Das Filmbüro Bremen schreibt zum neunten Mal den Bremer Video-Kunst-Förderpreis aus. Bewerben können sich VideokünstlerInnen aus Deutschland sowie den Bremer Partnerstädten Gdansk, Riga, Bratislava und Haifa. Die BewerberInnen sollen keine fertigen Arbeiten, sondern noch zu realisierende Videokunst-Konzepte einreichen. Das Preisgeld von 13.000 Mark dient später der Realisation der prämierten Projekte. Vergeben wird ein Haupt- und ein Nebenpreis. Weitere Informationen erteilt das Filmbüro Bremen e.V., Waller Heerstraße 46, 28217 Bremen, Tel.: 38 76 740, E-mail: filmbuero@is-bremen.de. Die Ausschreibung findet sich auch im Internet unter www.mz-bremen.de/filmbuero.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen