: Flugzeugabsturz in Indianapolis
Indianapolis (ap) - Die versuchte Notlandung eines Jagdbombers der US–Nationalgarde auf dem Flughafen von Indianapolis am Dienstag hat nach letzten Erkenntnissen der Behörden neun Menschenleben und nicht, wie ursprünglich befürchtet, noch zahlreiche weitere Todesopfer gefordert. Der Jagdbomber vom Typ A–7D Corsair hatte sich auf dem Flug von Pittsburgh nach Las Vegas befunden, als das einzige Triebwerk plötzlich ausfiel. Bei dem Versuch, auf dem Flughafen von Indianapolis zu landen, streifte die Maschine das Dach einer Bank, raste in das Hotel hinein und explodierte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen